Vereinsgeschichte

 

Die Geschichte des TSV Negernbötel steht im engen Zusammenhang mit unserem langjährigen Trainer und Schiedsrichter Eberhard Simon.

Er spielte bereits 1948 Fußball im Fußballverein Negernbötel. Dieser Verein wurde 1953 aufgelöst.

Anschliessend war er in Vereinen wie Wahlstedt, SV Segeberg und Bornhöved aktiv. Von 1960 bis 1967 war er für die 1. Mannschaft und 2. Mannschaft des TV Trappenkamp als Trainer tätig. In der Zeit (ab 1962) hat Eberhard ausserdem seine Tätigkeit als Schiedsrichter in Trappenkamp aufgenommen.

1967 war er Mitglied einer Hobbymanschaft in Wahlstedt – „Kneipe Gummi-Adler“. Mit dieser gründete er im Juni den TSV Negernbötel. Zu Beginn bestand der Verein aus 2 Fußballmanschaften (Herrenmanschaft & A Jugend). Der 1. Vorsitzende des TSV war das Gründungsmitglied Werner Kreuzfeld. Eberhard leitete die A Jugend. In den folgenden 5 Jahren trainierte er 3 weitere Jugendmannschaften im Verein. Mangels Spieler in der TSV Jugend trainierte er von 1972 bis 1984 die Kinder des TV Trappenkamp. Auch einige Jungs aus Negernbötel spielten dort. Eberhard blieb dem TSV Negernbötel jedoch treu und war ab 1975 für 2 Jahre 1. Vorsitzender.

Ab 1984 war er als Trainer wieder in Negernbötel angekommen. Er schaffte es die negernbötler Jugend zu begeistern, und hatte schnell eine 12 köpfige Mannschaft zusammen. Bereits nach dem ersten Jahr konnte er auf 20 Spieler zurückgreifen. Besonders begeistert errinnert er sich an die Teinahme des Holland Cup im Jahre 1987. Dort führte er die Mannschaft erfolgreich gegen französiche, dänische, holländische und amerikanische Mannschaften durch das Turnier.

Bis 1992 trainierte Eberhard zeitweise auch die 1. Herrenmannschaft.

In den 1990er wurde der TSV Negernbötel erfolgreich um eine Sparte erweitert – Volleyball. Die Volleyballer kommen hauptsächlich aus Bad Segeberg und Wahlstedt.

Nach Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums „Hambötler Huus“, wurden weitere neue Sparten ins Leben gerufen. Durch die neugewonnenen Möglichkeiten kann man nun beim TSV Negernbötel auch darten, schiessen und turnen.

 

Quelle: Eberhard Simon